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1427 bietet der Besitzer des Dorfes Losonczi Dezső, der Sohn von Losonczi János, nach der Genehmigung fur die Konstruktion, eines Klosters: "Supplicatio nobilis Johannis filii Desew de Losoncz... de confirmatione fundationis et edificationis unius domus cumcum ecclesia sancti Michaelis archangeli in sua possessione Felfalu in iuxta oppidum Regen prope flumen Marus... pro usu fratrum ordinis Minorum de observantia facte." (Entz Géza) Das Kloster wird auf dem Territorium des heutigen Friedhofes gebaut, funktioniert seit einem Jahrhundert, bis 1541 nach einem Erdbeben man entscheidet es sei unbewohnbar. Drei Jahre spater wurden Bethlen Farkas und Kendi Ferenc die Restauration des Klosters beginnen, verlangen die Hilfe von den Monchen aus Baia Mare, aber die Arbeit fangt nicht an, und 1550 wird das Kloster abgeschafft. (Reisehandbuch Siebenbürgen, Würzburg 1993)
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